bericht_dpm_2003007.gif
Die Ausgangssituation in Trier
In den Tagen vor dem DPM ging es bei einigen Trierer Teams noch etwas hektisch zu.
Teils war man mit der Leistung des Wagens noch nicht ganz zufrieden, im Team Dr. Slot sagte ein Fahrer kurzfristig ab.
Schnell erklärte sich der Oldenburger Thomas ‚Flexi' Springer bereit, als ‚Ersatzfahrer' einzuspringen. Bereits an dieser Stelle kann man sagen, dass Thomas eine tolle Leistung abgeliefert hat und von ‚Ersatz' gar keine Rede sein konnte.

Die im Bericht zur Speedweek noch als ‚unerklärbare Abflüge auf der Trierer Bahn' erläuterten Wagenprobleme bei einigen Teams konnte übrigens durch Gewichtsverlagerungen an allen Autos beseitigt werden.
Die 5 Teams setzten sich wie folgt zusammen:
Team Dr. Slot (Alfons Bartelmes, Uli Schumacher, Thomas Springer)
No Limits (Martin Bartelmes, Peter Oberbillig, Kevin Krollmann)
Lucky Sports (Roland Bruss, Ralph Seif, Björn Skottke ‚Skottie' )
Jägerteam (Joachim Welsch, Mark Kiefer, Mike Hampel)
A.M.G. Mosel Saar (Andi Weis, Michael Gräber, Georg Balthasar)

Anhand der Fahreranzahl ist bereits zu erkennen, dass fast alle Stammfahrer des Renncenter Trier an der DPM teil nahmen. Insofern wurden 3 Teams durch auswärtige Fahrer verstärkt.
Martin Bartelmes fuhr erstmals unter dem Namen ‚No Limits' und hatte wie in den Jahren zuvor den Lokalmatador Kevin Krollmann im Team. Roland Bruss nutzte die Kontakte zur Hamburger Rennszene und konnte Skottie als Fahrer gewinnen. Wie erwähnt fuhr Thomas Springer vom Club SRC Weser-Ems ganz kurzfristig beim Doktor mit.
bericht_dpm_2003008.jpg bericht_dpm_2003002.jpg
bericht_dpm_2003003.gif bericht_dpm_2003005.gif bericht_dpm_2003004.gif bericht_dpm_2003006.gif bericht_dpm_2003001.gif
bericht_dpm_2003002.gif
bericht_dpm_2003000.gif



[ 1 ] [ 2 ] [ 3 ] [ 4 ] [ 5 ] [ 6 ] [ 7 ]