Das Rennen startete mit der langsamsten 4. Gruppe.
Wie in den letzten Jahren waren auch hier wieder die Einsetzer etwas häufiger beschäftigt. Bekannt bruchgefährdete Karossen wie den Nissan R390 mussten getapt werden.
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Die Optik dieses Fahrzeuges zählte zu den Ausnahmen
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Ein starkes Team:
Die "Senioren" des Renn-Center-Trier.
Dr. Norbert Slot und Uli Schumacher
Im Vorfeld der Veranstaltung arbeitete
dieses Team unermüdlich an den
Fahrzeugen zur DPM.
Das Ergebnis dieser Arbeit:
Viele Teams aus Trier zerlegten die
rennfertigen Fahrzeuge, um sie mit den
neuesten Erkenntnissen von Dr.Slot
wieder aufzubauen.
Leider wurde die Arbeit dieses Teams
an diesem Wochenende nicht belohnt.
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