Jetzt hatte die Rennleitung alle Hände voll zu tun. Fahrerbesprechung, techn. Abnahme, Qualifikationstraining , alles sollte in dem vorgegebenen Zeitrahmen passen. Dies gelang relativ gut, vor allem die techn. Abnahme ging sehr zügig über die Bühne. Kompliment an die Erbauer der Fahrzeuge, es gab nur wenig zu beanstanden.

In der kurzen Fahrerbesprechung einigte man sich auf eine Fahrzeit von 25 min pro Spur. Erstmalig in diesem Jahr wurden die Teams in Gruppen eingeteilt. Dazu wurde um 11.30 Uhr das Qualifikationstraining gestartet. Jetzt waren natürlich alle sehr auf die Zeiten gespannt, man konnte sich nun ein Bild von der Stärke der Teams machen. Aufgrund der schlechten Gripverhältnisse fuhren die Einheimischen Teams das Quali zuerst, danach wurde alphabetisch gestartet.

Joachim Welsch übernahm die Aufgabe der Fahrzeugabnahme

Mazda

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