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Das Starterfeld: Hier aufgestellt nach Startplatz
Dies gelang am besten den Brüdern Alfons und Martin Bartelmes, sie fuhren von Beginn an sehr schnelle Rundenzeiten und
konnten sich zur Hälfte des Rennens schon vom Rest des Starterfeldes absetzen. Große Probleme hatte Peter Oberbillig,
der nach einem tollen 2. Startplatz (4.0946 sec) , im Rennen "nur" noch Rundenzeiten von 4,4 sec. fuhr. Dies reichte am
Ende nur für Platz 8. Knapp vor ihm platzierte sich Axel Bernhard mit seinem Nissan auf Platz 7. Den 6. Platz erreichte
Rainer Fickus mit seinem Porsche 962, aufgebaut nach dem Reglement der "DPM".
Ein besonderes Lob kann man Ralf Seif aussprechen. Der Fahrer aus Trier hat nach zweijähriger Slot-Pause vor kurzem wieder
mit dem Hobby begonnen. Spontan sagte er kurz vor der Veranstaltung seine Teilnahme zu. Er hat hier in Mörfelden mit
dem 5. Platz eine sehr gute Leistung gezeigt.
Günther Riehl, ein sehr schneller Fahrer der FNS, konnte mit seinem Sauber C 9 den 4. Platz erreichen, war an diesem
Renntag aber nicht in der Lage das Tempo der Spitzengruppe mitzuhalten.
Als Überraschung des Tages ist sicherlich Peter Weiterer zu nennen. Er schaffte es mit einem Eigenbau-Fahrwerk ( als Antrieb
diente der Bison-Motor mit 20 Volt ) seinen Sauber C 9 auf Platz 3 zu fahren.
Um den Sieg kämpften von Beginn an Alfons und Martin Bartelmes. Beiden gelang es die Renndistanz mit wenigen Fehlern
zu absolvieren. Am Ende hatte Martin mit 243,15 Runden die Nase knapp vor seinem Bruder Alfons ( 243,06 Runden ).
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Eine starke Truppe aus Trier
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